Im Jahr 2025 ist die 800 Jahrfeier St. Stephani |
Die Weihe der Kirche erfolgte nach dem Neubau am Dorotheentag (6. Februar) 1225.
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Beitrag:--- etwas zur Geschichte
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Cochstedt mit St. Stephani --------------------------------------------------------------- Stadtansicht Cochstedt Luftbild
Heinrich der Löwe von den Welfen mit seiner Verwandtschaft. Er war sehr vernetzt mit noch heute weit bekannten Persölichkeiten.
Zeitgleich in nur einer Auswahl mit König Konrad III., Kaiser Barbarossa, König Ludwig VII. von Frankreich, König Heinrich II. von England, Eleonore von Aquitanien und ihren Söhnen Richard Löwenherz, auch ein L&oum;we,
Johann ohne Land, Philipp II. von Frankreich, Albrecht der Bär und weiteren Herrschern bei seiner Pilgerreise nach Jerusalem. Der Empfang dort zeigte Heinrich seine Machtstellung. Er fühlte sich wie der Kaiser selber.
Es war eine geschichtsträchtige Zeit, besonders auch im Gebiet des Bistums Halberstadt und dem Erzbistum Magdeburg.
Der Herzog hatte in seiner Zeit durch die zwei Herzogtümer große Machtfülle. Diese Kraft wurde durch sein Eigenverständnis von der Würde als Herzog, die Persö,nliche Selbstherrlichkeit, auch durch seine Vorgänger bedingt, verstärkt. Das die Lehen durch den Kaiser und den König des Reiches eine Leihgaben auf Zeit waren, diese Macht also durch den Herrschenden gedultet, gefördert und auch zurückgenommen werden konnte, wollte oder konnte Heinrich nicht wahrhaben. Seine Herzogtümer blühten unter Heinrich auf, welcher auf Gefolgschaft, Herrschaft und vor allem auf wirtschaftliche Erfolge achtete. Zu seiner Zeit begann die zentralisierte Macht des Königs und Kaisers infolge seiner Herrschaft auch in Italien zu schwächeln. Noch unter Kaiser Karl I., dem Großen, war diese Konzentration unumstritten. Die gewachsenen Fürstentühmer entwickeleten sich zu Erblande von Familien und zu Dynastien mit eigenständlichen Verantwortungen. Der König oder Kaiser benötigte aber deren Gefolgschaften für seine Kreuzzüge, Kriege und Machterhaltung. Zugeständnisse waren unumgänglich, die seine Zentrale Herrschaft beschnitten.
So auch wurde Heinrich der Stolze, Vater von Heinrich dem Löwen, bei der Königswahl nach dem Tod seines kinderlosen Schwiegervateres, Kaiser Lothars III.,1137, von König Konrad III. um seine Herzogstümer gebracht. Da der Stolze plötzlich 1139 kurz nach der Wahl von König Konrad in Quedlinburg starb, sein Sohn noch unmündig war, gab Konrad die Lehen an seinen großen Gefolgsleuten weiter. Die Wahl Konrads wird auch als Staatsstreich gewertet. Bis zur Goldenen Bulle von 1356 gab es keine festen Regeln der Königswahl. Vor der angesetzten Wahl eines neuen Königs wurde aber schon die Königswahl Konrads durchgeführt. Nicht wie gewöhnlich, sonder nur mit Anhängern Konrads. Schon 6 Tage später erfolgte in Aachen die Salbung. Herrscher wurde, der von Mächtigen unterstützt und wer sich durchsetzen konnte. König Konrad III. wollte seine schwache Macht, welche damals mit der Größe des Herrschaftsgebieten zusammenhing, stärken und die Welfendynastie schwächen. Er verlangte die Rückgabe eines Lehen. Der Stolze lehnte das aber ab. Bei der Neuvergabe des Herzogtums Sachsen gewannen die Askanier mit Albrecht I., den Bären. Die Sachsen hielten aber zu den Welfen, wobei die Mutter und Großmutter von Heinrich dem Löwen sich um das Herzogtum bemühten. Es gelang ihnen mit Erfolg, mit der Volljährigkeit 1142 das Herzogstum Sachsen an Heinrich den Löwen wieder als dessen Herzogstum zu gewinnen. Die Gefolgschaften der Welfen bieben treu.
Der junge Herzog hatte Erfolg in der Stärkung seines Gebietes, wie die Gründungen von Städten und Klostern zeigt.
Damit festigte er seine Macht im Herzogtum Sachsen. Der Auf- und Ausbau seiner Hausmacht in Braunschweig kam bei seinen Gefolgsleuten gut an.
Für die anderen Fürsten war das ein Dorn in ihren Augen. Da die Teilnahme am Kreuzzug des Königs Konrad ersetzt wurde mit einen Heerzug
zusammen mit Albrecht dem Bären gegen die Wenden, sehr erfolgreich war, der Kreuzzug des Königs nicht, gab es Stimmugen gegen Heinrich.
Glücklicherweise konnte Heinrich seinen staufischen Vetter, Barbarosse nach dem Tod König Konrad III. bei
der Wahl zum neuen König erfolgreich unterstützen.
Daraufhin gab es eine enge Zusammenarbeit der Beiden, woraufhin Heinrich der Löwe wieder das Herzogtum Bayern erhalten hat.
Barbarossa hielt auch bei der 1168 gegen Heinrich gerichteten Koalition mit Albrecht dem Bären an der Spitze zu ihm.
Dann starb der Askanier, Albrecht der Bär, 1170. Sein Sohn Adalbert, Graf von Ballenstedt, starb 1171.
Daraufhin erbte Bernhard III. die Hausbesitzungen seines Vaters, Ascaria, den Gau Serimut und Ballenstedt.
Berhard wurde auch noch 1173 von Barbarossa mit der Grafschaft Plötzkau, nun auch als Bernhard III. belehnt, was Heinrich der Löwe als Herzog in Sachsen nicht wollte.
Alter Plan von der ehemaliegen Grafschaft Ascharien mit Cochstedt
Die Lage der Grafschaft Plötzkau.
Lehen zur Neubesetzung vakant? In solchen Fällen führte das zumeist zum Krieg.
Die Auseinandersetzung um die Grafschaft Plötzkau der Askanier mit den Welfen begann schon 1139. Die Grafschaft Plötzkau hatte als Lehen mit dem Tod vom
kinderlosen Konrad, welcher auf den Feldzug König Lothars III. 1133 gegen Rom starb, seinen Bruder Berhard als Nachfolger, der starb ebenfalls
kinderlos 1147 beim Kreuzug König Konrads III.. In der Auseinandersetzung wegen des Lehens wurde die Burg Plözkau zerstört.
Der Tod von Albrecht I. der Bär, Askanier nummer Eins aus Ballenstedt, 1170 wollte Heinrich als Herzog von Sachsen zur Rückgewinnung der Grafschaft nutzen. Der ausbrechende Krieg um Plötzkau begann erneut etwa 1171. Heinrich der Löwe zog gegen Aschersleben, nach Halberstadt, verwüstete es, anschließend
zog er gegen Gröningen, dort war der Außenaufenthalt der halberstädter Bischöfe, zerstörte auch hier das Kloster und zog auch gegen Nordhausen.
Sicher ist anzunehmen, das Heinrich den ostfälichen Hellweg in seinem Herrschaftsbereich nutzte, den Gröninger Weg durch Dalldorf im Tal am Hakel, die Egelner Mulde so umgehend, vobei an der Hakeborner Warte nach Cochstedt,
dort über den Goldbach am Weißen Tor vorbei am rechten Talhang des Marktpflecken Cochstedt die heutige Lindenstraße entlang und auch am Schwarzen Tor vorbei,
die alte Kirche St.Stephani auf einem Kalkberg links am Weg liegend lassen, weiter gegen Osten und den Ort Schneidlingen links liegend lassen zum Holzweg von Groß Börnecke, dem Bodekammweg nach Hecklingen, vorbei an Gänsefurt
nach Hecklingen und Staßfurt und der Bodefurt. Vielleicht dann auch noch über die Saale nach Plötzkau.
Entgegen den Vorstellungen von Heinrich über das Lehensrecht eines Herzogs und eines Königs, belehnte Barbarosse 1173 die Askanier mit Plötzkau.
Dahinter kann nur das notwendige Interesse von Barbarosse gewesen sein, die Heereskraft der Askanier nach dem Tod 1170 von Albrecht den Bären zu erhalten und für sich zu gewinnen.
Altwegstrecken nach Gröningen mit dem Gröninger Weg, durch Cochstedt bis zum Holzweg in Groß Börnecke, Egeln und Königsaue.
Altwege um Cochstedt, Auszug aus einer königlichen Manöverkarte von 1903.
Die im halberstädter Bischofsprengel, immer an der Seite des Königs oder Kaisers,
liegenden Pfarreien, wie auch Cochstedt, mit ihren Kirchen nahmen Schaden.
Damit ist anzunehmen, das Heinrich der Löwe diese Pfarreien auch schädigte, besonders die, welche 1145 dem Hecklinger Kloster zur wirtschaftlichen Stärkung zugesprochen wurden.
Dadurch hatte der Löwe Einkünfte verloren.
Die Zerstörung machte die Einkünfte für die neuen Lehnsherren zunächst zunichte. Bernhard III. konnte sich mit Kaiser Barbarosse im Hintergrund behaupten. Er starb 1212.
Die Askanier wurden mit Albrecht I. und damit mit der sächsische Dynastie der Askanier herrschaftlich.
Leider ist es noch nicht gelungen, Hinweise zu finden, wie die anderen drei Pfarreien, die 1145 nach Hecklingen mußten, die Auseinandersetzungen um Plötzkau überstanden.
Die eventuellen Zerstörungen durch Otto IV. erscheint für Cochstedt unwarscheinlich, weil der Wiederaufbau der Kirche wohl schon 1204 begann.
Die Vermutungen zu den Zerstörugen durch Kaiser Otto IV. um Magdeburg kann in der Chronik von Welsleben genauer dargestellt werde.
Dessen alte Holzkirche wurde von Otto IV. zerstört. Aber vom Nachfolger der Kaisers ebenfalls 1225 neu gebaut.
Ebenso erfolgte um 1400 eine Renovierung bzw. sicher eine Erweiterung..
So wird wohl die alte Kirche Cochstedt von Heinrich dem Löwen wegen oder aus Anlaß der Vergaberechte der Lehen um die Grafschaft Plötzkau und der Streitigkeiten mit Kaiser Barbarossa zerstört worden sein.
Von großzer Bedeutung ist das Jahr 1176 - die verlorene Schlacht von Kaiser Barbarossa 1176 in Italien .
Das der Herzog von Sachsen und Bayern die teilnahme an diesen Feldzug nach Italien ausschlug, veränderte mit den Folgen die Herrschaftsstruktur in Deutschland nachhaltig.
Der Kniefall ders Kaisers ist im Wandgemälde des Reichssaals in der Pfalz Goslar zu sehen.
Heinrich der Löwe sagte 1176 nein zur Teilnahme am Feldzug, fast traditionell gegen Mailand, nach Italien.
Heinrich bittet in Erfurt vor Barbarossa um Gnade. Er wird nicht erhöhrt. Heinrich der Löwe am Ende, Acht und Oberacht und Reichsheerfahrt auf den Reichstag 1180 in Erfurt beschlossen.
Grafschaft Ascharien
Karte der aufgelößten Grafschaft Ascharien - etwa
Der Tod 1317 des Grafen OTTO II. von Ascharien ohne männliche Erben, machte die Grafschaft fällig. Bischof Albrecht I. zieht die Grafschaft Ascharien ein. \ Chronik Hedersleben, Seiten 11-12
Die Wahl des Albrecht von Brandenburg zum Bischof Albrecht I. führt zu zahlreichen Kriegen und Zerstörungen. \ Chronik Hedersleben, Seite 12
Die Wettiner, Markgrafen von Meissen werden mit neuer Heeresmacht hoffähig!
Die Gelnhäuser Urkunde von 1180 entmachtete den Welfen, Heinrich den Löwen, entgültig.
Die Gelnhäuser Urkunde von 1180 zip : Harald - downloads
Visit: Gelnhäuser Urkunde von 1180 pdf Gelnhauser Urkunde von 1180
In der Chronik von F. W. Geiß aus dem Jahre 1837 ist auf Seite 14 ein Hinweis.
Der angesagte III. Kreuzzug mit Beginn 1189 und dem Aufruf vom 29. Oktober 1187, ging in die Geschichte ein. Jerusalem war gerade durch den Sieg von Saladin den Christen verloren gegangen.
Zum Einen wegen der Teilnehmer, den schon sehr alten Kaiser Barbarossa (70järig) und dessen früher Tod bei der Hinreise, die frühe Abreise des französischen Königs Philipp II.,
die Machtübernahme von Johann ohne Land in England, nach dem Tod 1189 Königs Heinrich II. war sein zweiter Sohn. Johann, genannt ohne Land, für seinen
von ihm todgesagten Bruden Richard Löwenherz, dessen jahrelange Rücktour nach England mit dem Festhalten durch den österreichischen Herzog Leopold II.
und der anschließenden Gefangenschaft bei Kaiser Heinrich VI.. Die beschleunigte Rückkehr von Philipp II. erfolgte, da der sich ermächtigte Johann ohne Land versuchte,
die Abwesenheit der beiden zur Rückgewinnug verlorener Gebiete in Frankreich zu nutzen. Phillip und Löwenherz hatten die gemeinsame Teilnahme am Kreuzzug aus gegenseitigen Mißtrauen vereinbart.
Johann machte diese Vereinbarung zu Nichte. Er hatte aber keinen Erfolg.
Die vom Kaiser Heinrich VI. zuerst geforderten 100 000 Mark Silber, eine Mark Silber waren etwa 250 g Silber, damals Mark als Gewichtseinheit,war etwa um 1170 so anerkannt geworden,
waren also etwa 25 Tonnen Silber und somit etwa das 3jährige Einkommen von Englands König. Der Kreuzzug endete 1192 und es konnte Jerusalem nicht zurück gewonnen werden.
Nach der Rückkehr bemühte sich Löwenherz um die Rückgewinnung der durch Johann erneut verlorenen Gebiete in Frankreich.
Richard I. verstarb aber ohne wesentlichen Erfolg schon 1199.
Auf dem Reichstag im März 1188 zur Vorbereitung des Kreuzzuges mit Barbarossa wurde die Finanzierung aber auch das Exil von Heinrich den Löwen festgelegt.
Heinrich mußte nach England ins Exil gehen. Er hatte dort seinen Schwiegervater, König Heinrich II. von England, sowie seine Schwiegermutter, Eleonore von Aquitanien, verstarben beide 1189
Kaiser Barbarosse und die anderen Teilnehmer bereiteten sich gründlich vor. Die ca. 3000 km zu Fuß und über Gebirge und heißen Ebenen
waren anstrengend. So wird der Kaiser Barbarossa der Sage nach bei einen abkülenden Bad oder einer Durchquerung in einem Fluß ertrunken sein.
Heinrich der Löwe muß es erfahren haben und ist 1192 heimgekehrt.
Sofort begann er mit den ihm verbleibenden Getreuen wieder den Krieg um den verlorenen Grafschaften.
Er starb aber 1195 mit 66 Jahren. Sein Erbe hatte er erhalten können.
Cochstedt ist wohl ein uralter Marktpflecken, geschützt durch die tiefe Tallage und sollte, so alt wie Aschersleben sein.
Gelegen auf dem ostfälischen Hellweg vom Weserübergang bei Höxter entlang der nördlichen Harzseite zum Bodeübergang bei Gröningen,
zum Talweg, dem Gröninger Weg, entlang der nördlichen Seite des Hakels nach Cochstedt und auf der Lindenstraße vorbei an der Kirche St. Stephani
zu Holzweg nach Groß Börnecke und dem südlichen Kammweg der Bode nach Hecklingen und Staßfurt weiter über Hohenerxleben in Richtung Elbe.
Der alte Gröninger Weg kann man als Altweg mit dem Kaiser Karl I., genannt der Große, verbinden. Um 806 gab es ein einberufenes Heerestreffen an der Bodefurt bei Staßfurt.
Das Jahr wurde zur Ersterwähnung von Staßfurt. Dass der Kaiser hier tätig war, zeit auch das erst kürzlich aufgedeckte Kastel bei Hohenwarte. Er sah wohl die Elbe als östlichen Grenzfluss.
Der Onkel vom Kaiser Karl, Karlmann, war schon 748 bei der Verfolgung seines Halbbruders Gifro, nicht erbberechtigt, über Höxter und Odrum bis Schöningen gelangt.
Diese Gegend wurde Teil des alten Sachsens. Mit der Börde und dem Salzvorkommen war es ein reiches Stück Land, was der Kaiser gewann.
In dem Heimatkundebuch von Reichert aus dem Jahre 1957 für den Kreis Staßfurt wird auch versucht, Gründe für die Namensherkunft angegeben.
Danach wird der Name Cochstedt auf einen Cok zurückgeführt. Das kann diskutiert werden, da diese Ortsnamen mit einer Zuordnung auf einen Namensgeber wird mehr den
Ortsnamen mit ***lingen zugewiesen. Das wäre auf den Straßennamen Böcklinger Straße in Cochstedt eher zutreffend. Zumal eine zweisilbige Bezeichnung und
den Ortsnamen aus Cokstedi gebildet dann mit **stedt auf andere Gründe hinweisen.
Die Tore und die Reste einer Stadtmauer sowie die vorhandene Marktstraße deuten den Ort eine Bedeutung als Marktflecken zu.
Der Apostolische Administrator Albrecht V. vom Bistum Halberstadt, mehrfacher Kurfürst und Kardinal Albrecht von Brandenburg, Sachsen sowie Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches
hat 1535 Cochstedt das Stadtrecht verliehen. Als gestrenger Gegner Luthers ist der Verdacht nahe, diese Ehre verdankt Cochstedt eventuell seiner Standhaftigkeit zum Bistum Halberstadt
und damit zum Katolischen Glauben.
Für Cochstedt ist eine Teilnahme am Bauernkrieg 1524-1525 nicht bekannt und ist damit wohl verbunden.
1985 wurde die 450jährige Verleihung dieser Anerkennung als Stadt gedacht.
Erst um 1556 wurde alles Evangelisch.Die Familie derer von Brandenburg hatte schon vor Albrecht IV. , Bischof von Magdeburg, eine Häufung der kichlichen Ämter eingenommen. Albrecht von Brandenburg erkaufte sich 1513 diese Ämterhäfung unter Papst Leo X. unter hohen Zahlungen mit der Hilfe von Fugger aus Augsburg. 1514 schlug er den Papst Leo X. die gemeinsame Nutzung der Erlöse aus einen Ablasshandel vor. Den Erlös teilte man sich brüderlich. Albrecht konnte seine Schulden bei Fugger und der Papst konnte einen Teil seine Kosten für den Bau des Petersdomes begleichen. Davon bekamen solche Großen wie Michelangelo und unter anderen wie Leonardo da Vinci den Lohn.
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